Wellenreiten lernen im Surfcamp
Der schnellste Weg zum Spaß beim Wellenreiten führt über einen Surfkurs
In einer Surfschule oder einem Surfcamp lernt ihr unter fachlicher Anleitung die wichtigsten Basics dieser Sportart.
Und das sind nicht nur die grundlegenden Bewegungsabläufe, bei denen man als Einsteiger eine Menge verkehrt machen kann, sondern auch das Basiswissen über die Ausrüstung, die Regeln und auch die Gefahren.
In einer Surfschule bringen euch ausgebildete Wellenreitlehrer die Grundlagen dieser faszinierenden Sportart bei, hier trefft ihr Gleichgesinnte und gemeinsam mit anderen Teilnehmern steht der Spaß im Vordergrund.
Surfschulen haben sich an Surfspots niedergelassen, die meist gute Bedingungen für Einsteiger und Fortgeschrittene bieten. Je nach Surfschule werden ein- oder mehrtägige Kurse angeboten, in sogenannten Surfcamps könnt ihr das Kurs-Programm in Kombination mit einer Unterkunft buchen.
Um die richtige Ausrüstung (Anzüge und Surfboards) braucht ihr euch nicht zu kümmern, passendes Material wird von den Surfschulen gestellt.
Achtet bei der Auswahl der Surfschule auf die Qualität der Ausbildung und die Leistungen, die euch angeboten werden. Wichtig ist zum Beispiel der Betreuungsschlüssel, also das Verhältnis von Lehrer zu Schülern – es sollte nicht über 1 zu 8 liegen, denn in kleinen Gruppen lernt man effektiver und wird individueller betreut.
Mit dem Wissen und den ersten Erfahrungen aus einem Basiskurs steht euch die Welt des Wellenreitens offen, ab jetzt könnt auf eigene Faust und mit den neue gewonnenen Freunden die Strände der Welt erkunden.
Hier findet ihr eine Liste mit weltweiten Surfcamps.
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